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Search Results for Solisten des Chorus sine nomine

Lobgesang

Saisonstart auch in Wien und St. Polten, beim Nö. Tonkünstlerorchester. Niederösterreichischer Tonkünstler zu sein heißt, mehr nächtliche Auto- und Busfahrten in Kauf zu nehmen als bei anderen Orchestern. Andres Orozco-Estrada, der junge Chefdirigent, und das Festspielhaus St. Polten haben beim oberösterreichischen Komponisten Gerhard Resch für den Auftakt ein Auftragswerk bestellt, das am Samstag in Wien … Continued

Auftakt nach Maß

Orgelwoche Nürnberg … Liszts Vertonung des 137. Psalms, der die Vertreibung des Volkes Israels betrauert („An den Wassern zu Babylon“), fällt schon durch die ungewöhnliche Kombination aus Gesangssolisten, Frauenchor, Violine, Harfe, Klavier und Orgel auf. Die Irin Sharon Carty mit ihrem warmen, ungemein tragfähigen Mezzosopran und der Chorus sine nomine (Chor ohne Namen) stellten die … Continued

Festkonzert mit Pauken und Trompeten

Aller Anfang war Bach: Zumindest für die Wiener Akademie, die heuer ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Das im Bach-Jahr 1985 gegründete Barock-Ensemble ist mittlerweile Österreichs einziges Originalklang-Orchester, dessen Repertoire von Bach bis Liszt reicht. Seit 1991 bestreiten Orchestergründer Martin Haselböck und seine Musiker einen eigenen Zyklus im Musikverein. Man fühle sich als Hausensemble, hieß es in … Continued

Lobgesang

Es war eine spannende Kombination, mit der die Niederösterreichischen Tonkünstler ihre Saison begannen. Als Auftragswerk des Festspielhauses St. Pölten gab es zuerst eine etwa 25minütige symphonische Dichtung des Oberösterreichers Gerald Resch. Der Titel ‚„Cantus Firmus“ Symphonie für Orchester und Chor ad libitum.’ verweist darauf, dass dieser Chor „nach Belieben“ eingesetzt werden kann – und nach … Continued

Wahrlich beseelter Elias

Wie schon in den vergangenen Jahren folgt ein zahlreiches Publikum der Einladung der Brixner Initiative Musik und Kirche zu ihrer Konzertreihe, besonders zur Auftaktveranstaltung. Das gute zwei Stunden dauernde Oratorium wird von Johannes Hiemetsberger abwechslungsreich zur Aufführung gebracht, in dem er die Klangwirkung des Raumes mit einbezieht (“Der Knabe” auf der Chorempore, Engel-Ensemble am linken … Continued

Viel Applaus für Solomon

Für den erkrankten Martin Haselböck sprang Matthew Halls Mittwoch beim „Osterklang“ ein: Der Engländer erwies sich bei einer konzertanten Aufführung des Oratoriums „Solomon“ von G. F. Händel im Theater an der Wien als starker, verlässlicher musikalischer Leiter, der sich um den Chor genauso engagiert kümmert wie um Orchester und Solisten. Ganz klar seine Technik: die … Continued

Am Anfang herrschte Stille

Höhepunkt zum Abschluss der „musica sacra“-Saison: Chorus sine nomine von Christine Grubauer Mit „Silent Night“ fand die erfolgreiche Konzertreihe in den Linzer Kirchen nochmals einen Höhepunkt: Zu Gast in der ausverkauften Minoritenkirche war das führenden Vokalensemble Österreichs, Chorus sine nomine, mit dem aus Kaltenberg stammenden Gründer und künstlerischen Leiter Johannes Hiemetsberger. Mit der von John … Continued

Silent Night Linz – Kritik

von Balduin Sulzer Effektvoller Saisonabschluss der beliebten Linzer Konzertserie „Musica sacra“: Unter dem Motto „Silent night“ produzierte am Sonntag in der prallvollen Landhauskirche der unter Johannes Hiemetsberger durchwegs sehr intonationsrein, phasenweise aber etwas robust musizierende „Chorus sine nomine“ mit seinen vortrefflichen Solisten Kompositionen von Palestrina, Allegri, Daniel-Lesur, Ligeti und Whitacre. Der Abend begann allerdings mit … Continued