Suchergebnisse für: Solisten des Chorus sine nomine
Konzerte kurz
Mit seiner Wiener Akademie, dem Chorus sine nomine (Leitung: Johannes Hiemetsberger) und vier Spitzensolisten führte Martin Haselböck Händels Oratorium „Messiah“ auf. Eine Wiederholung wird es in der Festwoche „Osterklang“ geben. In der Weihnachtszeit stürmt Wiens Konzertpublikum Bach-Konzerte und Händel-Oratorien, in denen man das Leben Christi in genialen musikalischen Deutungen erlebt. Haselböcks Nähe zur Orgelmusik hat […]
Besonnener Triumph mit Händel
LAZLO MOLNAR Musikalische Weihnachtsaison in München eröffnet: Im Prinzregententheater erklang Händels „Messias“ mit der „Wiener Akademie“ unter der Leitung von Martin Haselböck Keine Frage, Georg Friedrich Händel hatte sein Oratorium „Messiah“ 1741 geschrieben, um damit Erfolg beim Publikum zu erlangen. Das ist ihm rundum gelungen, der Erfolg und die Bewunderung dafür halten an bis zum […]
Höchste Vollendung
BALDUIN SULZER „Festival vocale“ im Linzer Brucknerhaus begann mit dem „Chorus sine nomine“, einer Art Wunderensemble, das als gemischter Chor unter der Leitung von Johannes Hiemetsberger namentlich im Bereich von Klangkultur und Dynamikgestaltung eine schwer beschreibbare Vollkommenheit erreicht. Ob es sich um die effektvolle Kantate für Doppelchor a cappella „Figure humaine“ von Poulenc handelt, oder […]
Viel Applaus für Solomon
Ein von Johannes Hiemetsberger bestens studierter, wortdeutlicher Chorus sine nomine, der die Piano-Stellen innig intensiv klingen ließ und die mächtigen Triumphpassagen mit Zugkraft ausstattete.
Musizieren fast wie bei Salomo
…. des mit Verve agierenden Chorus sine nomine …
Bachs h-Moll-Messe in Graz: Ausgewogene Klangbalance
Nach 48 Jahren (!) wagte sich der Musikverein wieder an eines der großen Meisterwerke abendländischer Sakralmusik, an Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe. Mit ihrem L’Orfeo Barockorchester und dem Chorus sine nomine gelang Michi Gaigg eine Darstellung, die historisch informierte Aufführungspraxis mit emotionaler Eindringlichkeit zu schlüssiger Synthese verknüpfte. Im Grazer Stephaniensaal begnügte sich Gaigg mit wesentlich kleineren […]
Neuer Wind mit „tuuli“
Neuer Wind mit „tuuli“ Zum 150-Jahr-Jubiläum des Vorarlberger Chorverbandes überraschte der Chorus sine nomine. Der Chorus sine nomine wurde 1991 als Studentenchor von Johannes Hiemetsberger gegründet. Bereits 1995 erreichte der Chor beim Bundesjungendsingen den ersten Preis. „tuuli“, so der Titel des Abends, ist kein Chorkonzert im üblichen Sinn. Es ist eine Inszenierung für gemischten Chor, […]
Auftakt nach Maß
Orgelwoche Nürnberg … Liszts Vertonung des 137. Psalms, der die Vertreibung des Volkes Israels betrauert („An den Wassern zu Babylon“), fällt schon durch die ungewöhnliche Kombination aus Gesangssolisten, Frauenchor, Violine, Harfe, Klavier und Orgel auf. Die Irin Sharon Carty mit ihrem warmen, ungemein tragfähigen Mezzosopran und der Chorus sine nomine (Chor ohne Namen) stellten die […]
Wahrlich beseelter Elias
Wie schon in den vergangenen Jahren folgt ein zahlreiches Publikum der Einladung der Brixner Initiative Musik und Kirche zu ihrer Konzertreihe, besonders zur Auftaktveranstaltung. Das gute zwei Stunden dauernde Oratorium wird von Johannes Hiemetsberger abwechslungsreich zur Aufführung gebracht, in dem er die Klangwirkung des Raumes mit einbezieht (“Der Knabe” auf der Chorempore, Engel-Ensemble am linken […]
Lobgesang
Saisonstart auch in Wien und St. Polten, beim Nö. Tonkünstlerorchester. Niederösterreichischer Tonkünstler zu sein heißt, mehr nächtliche Auto- und Busfahrten in Kauf zu nehmen als bei anderen Orchestern. Andres Orozco-Estrada, der junge Chefdirigent, und das Festspielhaus St. Polten haben beim oberösterreichischen Komponisten Gerhard Resch für den Auftakt ein Auftragswerk bestellt, das am Samstag in Wien […]