
CRY
Donnerstag 11 November 2004, 08.00
Wiener Musikverein Brahmssaal
, Wien
Programm
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Eskil HembergLife arr.J.Hiemetsberger
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Jetse BremerCrocodile Severin Trogbacher, E-Gitarre; David Punz, E-Bass
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Oscar EscaladaTangueando
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Real GroupGod only knows Soli: Tanja Kovinjalo, Harald Pilz
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W.A.MozartLacrimosa arr. Amanda - Solo: Mascha Goundorina, Akkordeon: Elisabeth Huppmann, Violine: Veronika Schneider
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Nina SimoneDon`t smoke in bed arr.Albert Hosp - Soli:Tanja Kovinjalo, Katrin Kriegl, Rita Hoellhuemer, Mascha Goundorina, Astrid Krammer
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Arvo PärtO Weisheit
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Jaako MäntyjärviPseudo Yoik
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U2MLK
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Sven David SandströmEs ist genug
Besetzung
- Johannes Hiemetsberger & Hannes Schwed Idee
- Claudia Bühlmann, Hannes Schwed, Johannes Hiemetsberger Konzept
- Claudia Bühlmann Szenische Leitung
- Hannes Schwed Produktionsleitung
- Marguerite Klein-Soukop Koordination
- Andreas Bertram Tontechnik
- Stefan Kölsch Licht
- Chorus sine nomine
- Johannes Hiemetsberger Leitung


Pressestimmen
30
In 90 Minuten bewegen sich die SängerInnen des Ensembles drahtseilartig zwischen Performance und Theater, zwischen Improvisation und überraschenden Aktionen – und das nicht nur auf der Bühne: Da erklingt Mozarts „Lacrimosa“ als intimes Chanson neben einer Sprachverwirrung am Wiener Naschmarkt, da kommt der Chorus sine nomine bei „Crocodile“ den beiden E-Gitarren entgegen und wählt dafür den kürzesten Weg – von der Bühne über das Publikum ans hintere Saalende, und da endet das Programm mit einem 16stimmigen Chor, während das Publikum mit Kartonbrillen auf den Nasen im Dunklen lauscht….