Sonntag, 3. Oktober 2010

Lobgesang

Mit beträchtlichem Animo werfen sich Orozco-Estrada und die Tonkünstler nach der Pause in die opulente „Lobgesang“-Symphonie. Der von Johannes Hiemetsberger in gewohnter Qualität einstudierte Chorus sine nomine trägt seinen Teil zur prallen Klangfülle bei, die Damen Oelze und Saturova sowie der noble Bostridge setzen solistische Glanzlichter.