Skip to content

Search Results for Johannes Hiemetsberger

The Power of Heaven

Der Chorus sine nomine, ein in Intonation und Klanggestaltung sehr fähiges Vokalensemble, realisierte mit seinen rund 40 Mitgliedern unter der Leitung von Johannes Hiemetsberger nach dem Motto “The Power of Heaven” im total vollen Linzer Alten Dom ein fesselndes Brucknerfest-Konzert. Am Programm standen Werke von Bruckner, Verdi, David, Radulescu, Messiaen und des derzeitigen “Composer in … Continued

Lichterloh brennendes Konzert

“Tuuli” ist das finnische Wort für Wind und der Name des neuen Programms des Chorus sine nomine, der sein 20-jähriges Klangdasein feiert. Was für ein Fest ist die Uraufführung im Brucknerhaus geworden! Da beginnt die Form “Konzert” lichterloh zu brennen, ohne dass in die Feuerwerkskiste gegriffen werden muss. Höchste Qualität ist ohnehin selbstredende Signifikanz dieser … Continued

Neuer Wind mit “tuuli”

Neuer Wind mit “tuuli” Zum 150-Jahr-Jubiläum des Vorarlberger Chorverbandes überraschte der Chorus sine nomine. Der Chorus sine nomine wurde 1991 als Studentenchor von Johannes Hiemetsberger gegründet. Bereits 1995 erreichte der Chor beim Bundesjungendsingen den ersten Preis. “tuuli”, so der Titel des Abends, ist kein Chorkonzert im üblichen Sinn. Es ist eine Inszenierung für gemischten Chor, … Continued

Bach frisch aufgewienert

Bachs Motetten – zum wievielten Male? Jeder wichtige Chor, jedes wichtige Ensemble, jeder wichtige Barock-Dirigent hat diese sechs fantastischen Chorstücke schon durchexerziert und ihnen neue, jedenfalls individuelle Facetten abgewonnen. In Chorbesetzung, mit Solisten, mit Orchester oder nur mit Basso Continuo: es gibt alles, was mit den Motetten möglich ist. Und wohl genau deshalb ist die … Continued

Höchste Vollendung

BALDUIN SULZER “Festival vocale” im Linzer Brucknerhaus begann mit dem “Chorus sine nomine”, einer Art Wunderensemble, das als gemischter Chor unter der Leitung von Johannes Hiemetsberger namentlich im Bereich von Klangkultur und Dynamikgestaltung eine schwer beschreibbare Vollkommenheit erreicht. Ob es sich um die effektvolle Kantate für Doppelchor a cappella “Figure humaine” von Poulenc handelt, oder … Continued

Konzerte kurz

Mit seiner Wiener Akademie, dem Chorus sine nomine (Leitung: Johannes Hiemetsberger) und vier Spitzensolisten führte Martin Haselböck Händels Oratorium “Messiah” auf. Eine Wiederholung wird es in der Festwoche “Osterklang” geben. In der Weihnachtszeit stürmt Wiens Konzertpublikum Bach-Konzerte und Händel-Oratorien, in denen man das Leben Christi in genialen musikalischen Deutungen erlebt. Haselböcks Nähe zur Orgelmusik hat … Continued

Silent Night Linz – Kritik

von Balduin Sulzer Effektvoller Saisonabschluss der beliebten Linzer Konzertserie “Musica sacra”: Unter dem Motto “Silent night” produzierte am Sonntag in der prallvollen Landhauskirche der unter Johannes Hiemetsberger durchwegs sehr intonationsrein, phasenweise aber etwas robust musizierende “Chorus sine nomine” mit seinen vortrefflichen Solisten Kompositionen von Palestrina, Allegri, Daniel-Lesur, Ligeti und Whitacre. Der Abend begann allerdings mit … Continued

Am Anfang herrschte Stille

Höhepunkt zum Abschluss der “musica sacra”-Saison: Chorus sine nomine von Christine Grubauer Mit “Silent Night” fand die erfolgreiche Konzertreihe in den Linzer Kirchen nochmals einen Höhepunkt: Zu Gast in der ausverkauften Minoritenkirche war das führenden Vokalensemble Österreichs, Chorus sine nomine, mit dem aus Kaltenberg stammenden Gründer und künstlerischen Leiter Johannes Hiemetsberger. Mit der von John … Continued